Vierter Platz bei den U14-Staatsmeisterschaften

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Geschwächte Schwanbomber-U14 konnte in Seekirchen nicht für ein Wunder sorgen.

Am Wochenende des 22. und 23. Juni fanden in Seekirchen am Wallersee die Österreichischen Staatsmeisterschaften U14 statt. Die Schwanbombers traten mit einem – verletzungs- und krankheitsbedingten – kleinen Kader an und mussten auf Schlüsselspieler wie Hauptangreifer Maximilian und die Hintermänner Alex und Moritz verzichten.

Grunddurchgang

Der Samstag entwickelte sich rasch zu einer Regenschlacht. Konnte das erste Spiel gegen die Hausherren aus Seekirchen noch im Trockenen gespielt werden, so wurden die weiteren Spiele gegen Enns und St. Leonhard bei strömendem Regen durchgezogen. Teilweise war der Niederschlag so heftig, dass es sogar zu einer Spielunterbrechung kam. Der neunjährige Minibomber Paul unterstützte dabei die Mannschaft, die sonst zu viert angetreten wäre. Das Team rund um Kapitän Matthias schlug sich wacker und kratzte in den Spielen oft am Satzgewinn. Schlussendlich machte sich der geschwächte Kader aber doch bemerkbar und man beendete den ersten Tag am letzten Platz.

Finalspiele

Am Sonntag war zumindest das Wetter deutlich besser: Bei Sonnenschein traten die Schwanbombers im Kreuzspiel um den Finaleinzug gegen die haushohen Favoriten aus Enns an. Obwohl die Bombers im ersten Satz (7:11) den Ennsern das Leben nicht leicht machten, verlor man das Spiel erwartungsgemäß 0:2. Im Spiel um Platz drei trat die Schwanenstädter U14 erneut gegen die Mannschaft aus St. Leonhard an. In einem engen Match auf drei Sätze probierte Coach Maximilian Schoissengeyer verschiedene taktische Aufstellungen aus. Gegen die Angriffspower des St. Leonhardter Schlägers fand man aber nur zeitweise ein Rezept, so reichte es nur für einen Satzgewinn. Damit beendeten die Schwanenstädter die Staatsmeisterschaft am vierten Platz.

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Peter Stöttinger

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